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Über die Grundidee von "die yogafeder®"

Mit diesem Beitrag möchte ich dir die Möglichkeit geben, den Sinn hinter dem Namen DIE YOGAFEDER zu erfassen.

Gerne lasse ich dich am Entstehungsprozess teilhaben und erzähle dir, welche Story hinter dieser erfinderischen Neukreation steht.

 

Ich erinnere mich noch an einen Abend an dem es beim Kreationsprozess richtig heiter zuging, während im Brainstorming im Kreise der Familie die lustigsten Wortinnovationen auftauchten. DANKE an dieser Stelle an meine Lieben für ihre Geduld und Unterstützung. Weitere kreative Versenkungen, Geistesblitze, bunte Kritzeleien, Überlegungen folgten. Letztendlich ist dann ein Name, wie ich in mir wünschte, entstanden.

 

Es war mir wichtig, einen Namen zu finden der authentisch wirkt, der am ersten Blick griffig zu erfassen ist, in dem meine Philosophie zum yogischen "Way of Life" mit einfließen und mit dem sich meine Yogis und Yoginis identifizieren und Freude daran finden können.

 

Ich denke, das habe ich mit DIE YOGAFEDER gemeistert.

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Wie beschreibt man das erhebende Empfinden nach einer ausgedehnten Yogaeinheit?

Federleicht. Vielleicht kennst du die Erfahrung, nach einer Yogaeinheit das Gefühl von Leichtigkeit in dir zu tragen.

 

Bevor ich dir weiter unten die tiefere Bedeutung von YOGA und FEDER erläutere und dir erzähle welche Magie sich entfacht, wenn beide miteinander verschmelzen, will ich dir einen Einblick in meinen Unterrichtsstil geben.

 

In einer ausgewogenen Yogapraxis, die Asana (Körperübung), Pranayama (Atemtechnik), Meditation und fundierte Psychologie mit einbezieht werden wir als Mensch ganzheitlich angesprochen.

Qualitäten wie Entspannung, Zufriedenheit (Santosha), Achtsamkeit, Mitgefühl (Ahimsa) sowie Disziplin (Tapas), Power, Präzision werden auf der Matte geübt und in den Alltag transferiert. Kraft und Zartheit finden mithilfe der Yogapraxis ihre Balance. Mentale Gesundheit wird durch das Zusammenspiel von Stabilität und Flexibilität gefördert.

 

Zu Beginn meiner Einheiten findest du  immer einen kurzen Inspo-Talk, der dich auf das tieferliegende Thema der Stunde vorbereitet. Das können neben den Lehren des Yoga, Themen aus der Psychologie und der persönlichen Weiterentwicklung sein. Die Theorie bringen wir dann über die Erfahrung in den Körper und über die Verkörperung ins tägliche Leben.

 

Die traditionell-yogische Weisheit würze ich mit aktueller Wissenschaft aus dem Bereich der Psychologie. Wissenschaft und Weisheit tanzen miteinander. Sehr oft unterstreicht die Erkenntnis der einen, die Erfahrung der anderen Strömung.

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YOGA

Yoga bedeutet für mich eine Lebensgestaltung in der Achtsamkeit, Bewusstheit und Mitgefühl unser Denken, Fühlen, Handeln und Sein bestimmen. Yoga kann als Lebensphilosophie gesehen werden, die versucht die tieferliegende Natur des Seins zu begreifen (Satchidananda; Sat-Wissen, Chit-Bewusstsein,  Ananda-Glückseligkeit).
 
Realitätsverzerrende Wahrnehmungsfilter, die unter anderem durch Glaubenssätze, Emotionen geprägt sind, Identifikation, Anhaftung lassen uns leiden. Dieses Leiden kann durch eine ganzheitliche Yogapraxis und psychologische Unterstützung an Macht verlieren. Tägliche Dramen werden weniger, Zufriedenheit stellt sich ein.

Wer Yoga (Einheit, Harmonie) einmal erfahren hat weiß, wie federleicht sich leben anfühlen kann und wie machbar schwierige Situationen sein können.

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FEDER

Die Feder steht für das praktizierende Individuum. Jeder Mensch ist auf seine Weise einzigartig und beschreitet seinen ganz persönlichen inneren Weg hin zur federleichten psychischen Balance.

Der eine spürt sich hauptsächlich auf der Matte und liebt schweißtreibendes Vinyasa, bis das Gedankenkarussell langsamer wird. Die andere wandert lieber regelmäßig durch wilde Wälder und verbindet sich über den achtsamen Atem mit dem Leben. Der eine entscheidet sich für tägliche Meditation und ruppiges Mountainbiken, um mit der Natur in Kontakt zu treten. Die andere liest traditionelle Yogaschriften, studiert ihre Persönlichkeit, besucht Coachings.
Für manche, wie für mich, ist es ein kunterbunter, ganzheitlicher Mix.
 

Die Feder galt schon vor zig Jahren als Symbol für Spiritualität und Frieden. Sie erinnert daran Teil eines großen Ganzen zu sein und enthüllt über dieses Gedankengut Lebenssinn. Die Feder verkörpert auch die spielerische Balance von Leichtigkeit und Kraft. Wenn sie tänzelnd durch die Lüfte schwebt, scheint es als würde sie vor Freude hüpfen und als überwinde sie förmlich die Schwerkraft. Ihr kraftvoller Körper (Schaft) verleiht ihr die Anmut und die Eleganz einer Ballerina / eines Ballerinos sowie den nötigen Halt nicht zu zerfallen.

Schattenarbeit
Bist auch du schon an den üppigsten Orten, den dunkelsten Ecken dieser Erde einer Feder begegnet? Es gibt keinen düsteren, staubigen, dreckigen Schattenplatz an den sich eine Feder nicht wagen würde. Beständige Sadhana (Übung) schafft eine solide Basis.
Um den Wellen, die einem das Leben entgegenpeitscht, entgegentreten zu können und in der persönlichen Weiterentwicklung voranschreiten zu können, brauchen wir Mut und manchmal einen Menschen der uns mit psychologischem Know-How unterstützt. 
 
Die Courage sich mit dem eigenen Schatten zu konfrontieren und sich unterdrückter, projizierter Emotionen bewusst zu werden, die Arbeit mit hinderlichen Glaubenssätzen, das Erkennen von Sinnkrisen und unerfüllten Beziehungen vervollständigt die Yogapraxis und beugt einer, auf Sand Glücksblase, vor. Auch Yogis und Yoginis haben ihre dunklen Seiten, deren Anerkennung uns erwachsen der Welt begegnen lässt. Und das genau Hingucken geschieht natürlich Step by Step in gut verdaulichem Tempo.
Ankommen, Lebenskraft beflügeln, Leichtigkeit erfahren.

Die Hochzeit

Verschmelzung von YOGA und FEDER zur YOGAFEDER

Wenn du (Feder) der lebensbejahenden Erfahrung (Yoga) bereits begegnet bist, dich auf die facettenreiche innere Reise begibst und neugierig die strahlend lichtvollen, wie die geheimnisvoll trüben Seiten des Lebens erkundest (Sadhana-spirituelle Praxis), dann hast du bereits eine Ahnung davon wofür DIE YOGAFEDER seit 2019 steht!

 

Mannsein & Frausein

Auch Männer können Yogafedern sein! Ganz gleich welchen Geschlechtes du dich zuordnest: Sollte dich der Artikel in „die yogafeder“ daran hindern, dich als Yogafeder sehen zu können, lade ich dich um so herzlicher ein, dich mit deinen innewohnenden weiblichen Aspekten zu verbinden.

 

Die Welt braucht mehr Zartheit, Milde, Güte und Gefühl.

Wenn dich meine Reise hin zur Yogalehrerin interessiert, schmökere gerne weiter!

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